Mit lachendem und weinendem Auge erleben wir, wie unser Autor János Térey nun so ins Gespräch kommt, wie wir es seiner ungefälligen Literatur auch zugetraut haben. Nach seinem Tod im Juni erlebt er es nur nicht mehr unter uns, wie sein Buch Budapester Überschreitungen ihn und seine Wahlheimat zu beiden Donauufern endlich nach Deutschland trägt. Auf der SWR- Bestenliste, in der Süddeutschen Zeitung und nun im Deutschlandfunk würdigen ihn erste Besprechungen.

Lothar Müllers nachdrückliche Hinweise auf den Autor machten den Anfang – in der Süddeutschen Zeitung vom 5. September (zum Artikel) und dann als »Persönliche Empfehlung« auf der SWR-Bestenliste September als: »Die letzte Post eines europäischen Autors, suggestiv illustriert mit schwarz-weißen Amateurfotografien anonymer Stadtbewohner« (Link).

Berührt hat uns auch die wunderbare BeSPRECHUNG im Deutschlandfunk »Büchermarkt« von Jürgen Deppe, der in die der in die »eindrucksvollen Prosapoeme« eingetaucht war.